Über Solidarity Sourcing

Wir arbeiten daran, eine nachhaltigere und integrativere Welt zu schaffen

Seit vielen Jahren verfolgt L'Oréal das Ziel, die wirtschaftliche Unternehmensleistung mit einem positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft und die Umwelt zu verknüpfen. Einer der Hebel zur Verwirklichung dieses Zieles ist das 2010 eingeführte "Solidarity Sourcing" Programm, das den Beschaffungsprozess sozialer und integrativer gestalten soll. Das Programm zielt darauf ab, die Ausschreibungsverfahren der Gruppe für Unternehmen zu öffnen, die Menschen aus benachteiligten Gemeinschaften beschäftigen, um ihnen einen dauerhaften Zugang zu Arbeit und Einkommen zu ermöglichen.

Außerdem richtet sich das Programm insbesondere an Unternehmen, die bislang keinen Zugang zu großen Ausschreibungen multinationaler Konzerne hatten.

Das Programm wurde von staatlichen Institutionen und NGOs, z. B. den Vereinten Nationen, anerkannt und von B4IG* als Best Practice für ein integratives Beschaffungsprogramm bezeichnet.
Das Solidarity Sourcing Program fördert, zelebriert und schätzt die Individualität und Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Auf diese Weise fördert es die gesamte Wertschöpfung, indem es die Mitarbeiter:innen befähigt, die unendliche Vielfalt der Ideen zu nutzen, was die Innovationsfähigkeit, das Engagement, die Bindung und Loyalität, sowie den Ruf und und die Gesamtleistung des Unternehmens stärkt. Das Engagement für soziale Inklusion wird somit zu einem Wettbewerbsvorteil.

*B4IG (Business for Inclusive Growth) ist ein globaler, von CEOs geführter Zusammenschluss von Unternehmen, die gegen die Ungleichheit in Bezug auf Einkommen, Chancen und geografische Lage kämpfen, unterstützt von der OECD